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Die Meteobase

Eine ferngesteuerte Drohnen Station, die autonome Drohnenmissionen ermöglicht.

Lukas Hammerschmidt – Chief Drone Officer
Dr. Lukas Hammerschmidt
Chief Drone Officer

Das Zuhause unserer Meteodrones

Seit dem Beginn der operativen Drohnenflüge im Jahr 2016 musste jeder Meteodrohnenflug von einem Piloten gesteuert werden. Ein wichtiger Schritt zum flächendeckenden Einsatz von Drohnen war die Entwicklung der Meteobase. Sie ermöglicht autonome Drohnenmessungen und ist gleichzeitig das "Zuhause" der Drohne, von dem aus sie startet, landet und ihr Akku aufgeladen wird.

Als Bodenstation dient sie als lokale Unterstützung für den Betrieb der Meteodrohnen. Sie dient als Kommunikationselement zwischen dem Piloten und der Drohne oder arbeitet als Steuerungselement für autonome Flüge der Drohne. Die Meteobase besteht aus einem zentralen Computer, der verschiedene Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb, der Steuerung und der Wartung der Drohne sowie der Überwachung und Aufzeichnung von Wetterparametern am Standort übernimmt.

Sie umfasst auch die komplette Start- und Landeplattform, einschließlich Ladestation, Funkverbindung und Bodenstation, sowie Kameras zur Überwachung der unmittelbaren Umgebung der Box. Die Kameras ermöglichen es, die korrekte Landung zu überprüfen und den allgemeinen Zustand der Wetterdrohne visuell zu kontrollieren. Darüber hinaus verfügt die Station über eine interne Klimatisierung (Heizung, Klimaanlage), um optimale klimatische Bedingungen für die Meteodrohnen, ihre elektrischen Komponenten und die Batterien zu gewährleisten. Die Basis ist wasser- und schneedicht. Regenrinnen sorgen für den Abfluss des Regenwassers. Einmal vor Ort installiert, verbleibt die Meteobase dauerhaft oder bis zum Ende einer zeitlich begrenzten Mission.

Im Jahr 2017 wurde der erste Prototyp der Meteobase entwickelt und unter realen Bedingungen getestet. Mit Hilfe der Meteobase kann die Sammlung von Wetterdaten in Zukunft erweitert werden.

Mit der Meteobase streben wir einen flächendeckenden Drohneneinsatz an und möchten dazu beitragen, Wettervorhersagen durch autonome Drohneneinsätze deutlich präziser zu machen. Unsere Vision ist ein Netzwerk von Meteobasen zur Automatisierung und Fernsteuerung von Wetterdrohnen. Die Meteobase soll schließlich den gleichzeitigen Fernbetrieb von bis zu 10 verschiedenen Drohnensystemen durch nur einen Piloten ermöglichen: zu jeder Zeit, von jedem Ort aus.

Lesen Sie hier einen Artikel zum Roll-out Projekt von autonomen Drohnensystemen mit der Meteobase und den Meteodrones in der Schweiz.

Meteobase - offen mit Meteodrohne
Meteobase - offen mit Meteodrohne
Meteobase - offen mit Meteodrohne
Meteobase - offen mit Meteodrohne
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Lukas Hammerschmidt – Chief Drone Officer
Dr. Lukas Hammerschmidt
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